Don Bosco
Auf der Basis des christlichen Menschenbildes war es für Don Bosco das Ziel all seines Wirkens, die jungen Menschen zu „aufrichtigen Bürgern und guten Christen" heranzubilden. Dies macht schon deutlich, dass es ihm um eine ganzheitliche Erziehung ging; immer verstand sich Don Bosco als Erzieher und Seelsorger zugleich.
Sein Leben
Johannes Bosco wurde am 16. August 1815 in Castelnuovo d'Asti geboren und von seiner Mutter zum Glauben und zur konsequenten Praxis der Botschaft des Evangeliums erzogen. Er stammt aus ärmsten, bäuerlichen Verhältnissen. Bereits mit zwei Jahren wird er Halbwaise. Seine Mutter Margareta muss alleine drei Söhne ernähren. Trotz großer materieller Not verfolgt Johannes seinen frühen Wunsch, Priester zu werden.
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Der Erzieher der Jugend
Auf der Basis des christlichen Menschenbildes war es für Don Bosco das Ziel all seines Wirkens, die jungen Menschen zu „aufrichtigen Bürgern und guten Christen" heranzubilden. Dies macht schon deutlich, dass es ihm um eine ganzheitliche Erziehung ging; immer verstand sich Don Bosco als Erzieher und Seelsorger zugleich
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Der Gründer
Um seinem Werk Kontinuität zu verleihen, gründete er Ordensgemeinschaften und Vereinigungen: die Kongregation der Salesianer (SDB), das Institut der Töchter Mariens, der Hilfe der Christen (Don-Bosco-Schwestern) und die Salesianischen Mitarbeiter (SMDB). Bis heute haben sich noch viele weitere Gruppen dieser weltweiten Don-Bosco-Bewegung angeschlossen.
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Der Mann Gottes
Don Bosco legte sein ganzes Leben in die Hände Gottes. Selbst Papst Pius XI., der ihn als junger Mann noch persönlich kennenlernen durfte, bezeugte, dass sein Leben "ein einziges Gebet" war.
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